Ob geliebte Partner, Mitmenschen oder Haustiere: Ein Verlust reißt stets Wunden in Seelen und hinterlässt eine brennende Sehnsucht. Über den Schmerz und Wert des Vermissens.
Fehlt Gott uns eigentlich noch? Oder haben wir uns im theologischen wie kirchlichen Relevanzverlust der Gottesfrage eingerichtet? Der Pastoraltheologe Jan Loffeld ermutigt zu neuen Koalitionen im Interesse des Gemeinwohls und zu pastoraler Demut.
„Die Dummheit der Menschen hat mich umgebracht“ – wenn Grabinschriften zum Schmunzeln und besondere Grabsteine zum Verweilen einladen. Auf Spurensuche am Wiener Zentralfriedhof. Von Lukas CIONI
Unsere Gletscher sterben den Klimawandel-Tod: Unterwegs auf einer gleichzeitig wehmütigen wie hoffnungsvollen „Pfiat die Gletscher“-Tour. Von Wolfgang MACHREICH
Religionspolitische Hintergründe im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“. Eine Analyse vor der Präsidentschaftswahl 2024. Von Wolfgang Andreas G. WEISS
Das Kloster Mehrerau und das Stift Göttweig haben eine Mönchstradition neu angefangen oder wieder aufleben lassen: Am Bodensee und an der Donau braut man Klosterbiere – mit Gemeinschafts-Plopp-Effekt. Von Wolfgang MACHREICH
Es ist eine Verlusterfahrung, über die man kaum abstrakt sprechen kann. Es schmerzt – ganz direkt und unmittelbar. Wir haben daher Menschen gebeten, Briefe des Vermissens zu verfassen. Was fehlt ihnen? Vor welchem Verlust ängstigen sie sich? Und was tun sie gegen den Schmerz?
Als einer der größten Arbeitgeber im Land bietet die Kirche ihren Mitarbeitenden ein sinnstiftendes Tätigkeitsfeld. Doch auch die Kirche steht vor der Aufgabe, Berufsbilder zu verändern, Personalentwicklung zu forcieren und schlichtweg mehr Werbung zu machen, berichtet der Personalchef der Erzdiözese Salzburg, Andreas Huber-Eder.